Weltreise Neuseeland - FijiReise Nr. 3678 Hongkong - Auckland - Coromandel Halbinsel - Rotorua - Taupo - Napier - Wellington - Picton - Nelson - Abel Tasman Nationalpark - Punakaiki - Greymouth - Hokitika - Franz Josef - Arrowtown - Queenstown - Milford Sound - Te Anau - Dunedin - Oamaru - Lake Tekapo - Christchurch - Fiji - Los Angeles Reiseverlauf:1. Tag: HinflugAbends Abflug von Frankfurt, Linienflug mit LUFTHANSA nach Hongkong. 2. Tag: HongkongNachmittags Ankunft in der asiatischen Metropole, unser Hotel im Hafengebiet von Kowloon gelegen, mit herrlichem Blick hinüber nach Hongkong Island. 3. Tag: HongkongZeit für eine Stadtrundfahrt oder einen Einkaufsbummel. Am frühen Abend Weiterflug mit AIR NEW ZEALAND nach Neuseeland. 4. Tag: AucklandVormittags Ankunft in Auckland und Transfer zum Hotel, wo wir uns am Abend mit der Reiseleitung und den anderen Teilnehmern treffen. 5. Tag: Auckland - Coromandel-HalbinselDer Bus verlässt Auckland in Richtung Süden, um Kurs auf die Coromandel Peninsula zu nehmen: Die Halbinsel ist ein kleines Naturparadies mit schroffen Felsmassiven im Innern und weichen Sandstränden drum herum. Am Hot Water Beach bei Hahei dringen heiße Thermalquellen durch den Sand an die Oberfläche – bei Ebbe ein Riesenbadespaß. Die Route folgt dann dem Küstenverlauf weiter nach Süden, vorbei an der wald- und wasserreichen Wildnis des Kaimai Mamaku Forest Park und durch das fruchtbare Hinterland der Bay of Plenty. Sobald der ca. 80 km² große Lake Rotorua ins Blickfeld gerät, ist das „heiße Herz“ der Nordinsel erreicht: Thermalgebiete umgeben den See, der aus der Caldera eines Vulkans entstanden ist. Ankunft in Rotorua, Thermalzentrum Neuseelands und wichtiges Zentrum der Kultur der Maori (2 Nächte). 6. Tag: RotoruaVormittags besuchen wir den Thermalpark Whakarewarewa mit dem Kulturzentrum Te Puia. Vor der Kulisse speiender Geysire und dampfender Quellen lernen wir die Sitten und Bräuche der ersten Einwanderer Neuseelands kennen. Womöglich bekommen wir einen scheuen Kiwi-Vogel zu Gesicht: im Nachthaus, wo die beinahe ausgestorbene heimische Art im abgedunkelten Gehege gehalten wird. In Te Puia befindet sich auch das Maori Arts and Craft Institute, wo wir Holzschnitzer bei ihrer Arbeit beobachten können. Doch zunächst ein reichhaltiges Buffet-Mittagessen mit Speisen aus dem „Hangi“-Erdofen. Abschliessend werden wir von den Maori mit farbenfroher polynesischer Folklore, wie traditionelle Tänze und Gesänge, überrascht. Auch der aufsehenerregende Kriegstanz, der „Haka“, darf nicht fehlen. 7. Tag: Rotorua - Taupo - NapierWeiterfahrt nach Wairakei mit Besuch der Maori des Ngati Tuwharetoa-Stammes. Nach der traditionellen Begrüßung besteht hier die einmalige Gelegenheit zu einem Gespräch und Gedankenaustausch mit einem Stammesältesten. Gelegenheit die Kultur der Maori zu erleben und direkt zu erfahren. Abgerundet wird unser Besuch bei den Ngati Tuwharetoa mit einem „Morning Tea“. Noch ein staunender Blick auf die schäumenden Kaskaden der mächtigen Huka Falls, wie die Wasserfälle des Waikato River heißen, und der Bus fährt geradewegs hinab zum Lake Taupo, Neuseelands größtem See, entstanden bei einem gewaltigen Vulkanausbruch vor gerade mal knapp 27.000 Jahren. Im weiteren Verlauf folgt die Reiseroute in kurvigen Abschnitten und über bewaldete Hügel dem State Highway 5 nach Südosten. Eine einsame Landstraße mit nur wenigen kleinen Ansiedlungen entlang der Strecke. Im fruchtbaren Mündungstal des Esk River kommt dann wieder Meer in Sicht: Sie haben die sonnenverwöhnte Hawkes Bay erreicht. Direkt am Wasser liegt Napier, eine Stadt in konsequentem Art-déco-Stil. Einfach sehenswert! Der stilechte Wiederaufbau erfolgte nach dem Erdbeben im Jahr 1931, bei dem Napier fast gänzlich zerstört worden war. Ihr Hotel liegt zentral und nah an der attraktiven Strandpromenade – wie geschaffen zum abendlichen Flanieren. 8. Tag: Napier - WellingtonDer Bus verlässt die Hawkes Bay über Hastings, eine urbane Ansiedlung im Hinterland der Bucht. Ausgedehntes fruchtbares Farmland erstreckt sich Richtung Süden. Lehnen wir uns in unserem Sitz zurück und lassen typisch neuseeländisches Landleben an sich vorbei ziehen – mit verträumten Kleinstädten wie Greytown, wo noch eine ganze Reihe gut erhaltener Baudenkmäler aus Pionierzeiten die Hauptstraße säumt. Großstädtisch wird es früh genug: in Wellington, der stattlichen und eleganten Hauptstadt des Landes. Nach der Ankunft zeigt uns eine kurze Stadtrundfahrt die Hauptsehenswürdigkeiten, wie das Regierungsviertel, viktorianische Architektur in der City und den Mount Victoria, der weit über die ausladende Hafenbucht blicken lässt. Transfer zum zentral gelegenen Hotel. 9. Tag: Wellington - Picton - NelsonAm Morgen kurzer Transfer zum Fährhafen und schon beginnt die ca. dreieinhalbstündige Minikreuzfahrt zur Südinsel. Wir relaxen an Bord und halten Ausschau nach Delfin-Schwärmen, die gerne das Fährschiff begleiten. Bei der Einfahrt in die Marlborough Sounds können wir uns an der einsamen Fjordlandschaft satt sehen, bevor es in dem freundlichen Hafenstädtchen Picton wieder an Land geht. Rebenfelder soweit das Auge reicht zeugen in der Provinz Marlborough vom größten Weinanbaugebiet Neuseelands, bekannt für süffigen Sauvignon Blanc und würzigen Pinot Noir. Über Havelock am stillen Pelorus Sound führt die Route in die sonnenverwöhnte Tasman Bay und nach Nelson, wo zahlreiche Künstler und Kunsthandwerker für ein ganz besonderes Flair sorgen (2 Nächte). 10. Tag: Abel Tasman-NationalparkDer Tagesausflug mit Bus und Boot bringt uns mitten hinein in ein sanftes Naturparadies im Nordwesten der Südinsel. Goldgelbe Sandstrände zwischen grünem Regenwalddickicht und türkisfarbenen Meereswogen: Der Abel Tasman National Park schmeichelt der Schöpfung. Wir genießen die Ausblicke vom Boot aus, und achten auf Robben, die sich gerne auf den Felsen in der Sonne wärmen. Boot- und Bustransfer zurück zum Hotel in Nelson. 11. Tag: Nelson - PunakaikiÜber Murchison fahren wir zunächst durch die eindrucksvolle Schlucht des Buller River zur Westküste. Am Cape Foulwind führt ein Spaziergang zu einer großen Robbenkolonie. Mit Fernglas kann man die Tiere hier ganz nah sehen. Von nun an folgt die Route der wilden West Coast nach Süden. Die tosende Brandung der Tasmanischen See hat im Paparoa National Park die berühmten Pancake Rocks in Punakaiki aus dem Kalkstein gefräst: Steilfelsen, die wie riesige gestapelte Pfannkuchen anmuten – und mit spritzigen Wasserfontänen pitschnass machen, wenn man nicht aufpasst. Wir übernachten in einem idyllisch am Strand gelegenen Hotel in Punakaiki. 12. Tag: Punakaiki - Franz-JosefDie Fahrt nach Süden folgt dem Küstenverlauf, vorbei an Greymouth, der größten West Coast Town. Jade war schon für die Maori von ganz besonderem Wert. In Hokitika sehen wir, wie die Steine in einer Werkstatt zu Pretiosen geschliffen werden – und finden vielleicht ein ganz persönliches Reiseandenken. Weiter geht es die immergrüne Westküste entlang, über die einst boomenden Goldgräberorte Ross und Harihari. Ziel ist das Bergdorf Franz Josef unweit des gleichnamigen Gletschers, den Sie vom Tal aus sehen können. Die Busfahrt zum im Tal abschmelzenden Franz Josef Glacier beschert ein großartiges Naturschauspiel: aus zerklüfteten Eismassen rinnen graue Schmelzwasser durch satt grünen Regenwald – und bald darauf ins Meer. Bei gutem Wetter sollten wir hier einen Helikopter-Rundflug (optional) über die Hochgebirgslandschaft des Westland National Park unternehmen. Aus der Luft bieten sich grandiose Ausblicke auf zerklüftetes Gletschereis und schneebedeckte Berggipfel. Der Nationalpark zählt zu den vielseitigsten und typischsten Neuseelands. Er beherbergt seltene Vogelarten, wie zum Beispiel den Kea, eine endemische Papageienart. Übernachtet wird in Franz Josef. 13. Tag: Franz-Josef - Arrowtown - QueenstownNoch lange Zeit flankieren die imposanten Regenwälder der Westküste die Reiseroute, bis hinauf zum Haast Pass, der Wasser- und Wetterscheide. Hier oben beginnt der Mount Aspiring National Park. Anschließend ändert sich die Vegetation abrupt: Gelbbraune, trockene Grassteppen zeugen von heißen Sommern im Binnenland Central Otagos. Die Route folgt nun den einsamen Ufern des Lake Wanaka und Lake Hawea. Erst am Nachmittag kehrt wieder Leben ein: in Arrowtown, einer hübsch hergerichteten Goldgräbersiedlung aus den Pioniertagen. Übernachtet wird in Queenstown, nur etwa 20 km entfernt (2 Nächte). 14. Tag: QueenstownIn dem populären Ferienort urlauben wir in der ersten Reihe: am Fuß imposanter Bergmassive und direkt am tiefblauen See. Hier kommt keine Langeweile auf, versprochen! Nutzen wir den programmfreien Tag zu einer romantischen Seefahrt mit dem historischen Dampfschiff „TSS Earnslaw“ (optional) oder fahren mit der Seilbahn (optional) auf Bob´s Peak, Bilderbuch-Panorama inklusive. Natürlich können wir die Berghänge der Umgebung auch erwandern oder am Ufer entlang den herrlichen Seeblick genießen. Doch Queenstown ist vor allem bekannt als Abenteuerspielplatz Neuseelands: spektakuläre Aktivitäten für den ultimativen Adrenalinausstoß werden hier angeboten. 15. Tag: Milford Sound - Te AnauHeute steht der berühmte Milford Sound auf dem Programm. Ein echtes Highlight, vor allem bei schönem Wetter. Doch zunächst fahren wir durch das dünn besiedelte Innere der Südinsel nach Te Anau am gleichnamigen See, einem der tiefsten Neuseelands. Er liegt an der Grenze zum riesigen Fiordland National Park, der wegen seiner Einzigartigkeit zum UNESCO Naturerbe gehört. Von jetzt an flankiert unberührte Natur die Weiterfahrt bis zum Homer Tunnel. Dahinter führen enge Serpentinen steil abwärts, was bei guter Sicht fantastische Ausblicke auf den Milford Sound beschert. Seine Schönheit können wir aber auch aus nächster Nähe bewundern: bei einer Schiffsrundfahrt bis zur Fjord-Öffnung an der Tasmanischen See. Die Rückfahrt endet in Te Anau. 16. Tag: Te Anau - DunedinDie Fahrt an die Ostküste der Südinsel durchquert das fruchtbare Farmland von South Otago. Ziel ist Dunedin, eine schottisch geprägte Stadt, die wir morgen näher kennenlernen werden. Denn heute Nachmittag erwarten uns erst einmal außergewöhnliche Naturerlebnisse auf der benachbarten Otago-Halbinsel: Mit dem Schiff geht es hinaus zu den Klippen am Taiaroa Head, zur weltweit einzigen bekannten Festlandskolonie von Königsalbatrossen. Bei Wind lassen sich die majestätischen Vögel am ehesten im Flug beobachten. Doch wir haben auch Augen für Robben, Delfine und andere Seevögel, wie seltene Gelbaugen-Pinguine, die hier an der Küste heimisch sind. Transfer zum Hotel in Dunedin. 17. Tag: Dunedin - Oamaru - Lake OhauEine Rundfahrt durch Dunedin lässt erahnen, wie reich die Stadt zur Zeit des Goldrauschs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war. Viele stattliche Bauten stammen aus dieser Zeit. Anschließend folgt die Route der Ostküste nach Norden, um bei Moeraki mysteriöse Steinkugeln am Strand in Augenschein zu nehmen. Die Entstehung der „Moeraki Boulders“ gibt noch so manches Rätsel auf. Über den einstigen Überseehafen Oamaru und durch das Waitaki-Tal fahren wir weiter in das Landesinnere zum Lake Ohau, wo wir in einer behaglichen Lodge am Ufer die Nacht verbringen. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis zum schneebedeckten Aoraki Mount Cook, dem mit 3.724 m höchsten Berg Neuseelands. 18. Tag: Lake Tekapo - ChristchurchDie Busreise durch das dünn besiedelte Tussok-Plateau des Mackenzie Country Richtung Norden macht Halt am Lake Tekapo. Bei gutem Wetter haben wir hier Gelegenheit zu einem Panorama- Rundflug (optional) über die schneebedeckten Bergmassive der Southern Alps. Doch die Aussicht am Boden ist auch nicht schlecht: auf die hübsche Kapelle vor grandiosem Alpenpanorama und tiefgründigem See. Bald wechselt die Landschaft, wir erblicken saftige Wiesen, Weiden und fruchtbares Ackerland. Fairlie, Geraldine und Ashburton liegen am Weg – unaufgeregte, aber ertragreiche landwirtschaftliche Zentren. Ziel ist die die größte Stadt der Südinsel, Christchurch. Nach der Ankunft eine kurze Stadtrundfahrt. 19. Tag: Christchurch - FijiFrühmorgens Flug via Auckland nach Nadi/Fiji, Ankunft mittags. Fahrt zur südlich gelegenen, abwechslungsreichen Korallenküste, wo wir die nächsten Tage nach eigenem Gusto gestalten können (5 Nächte). 20. Tag: NavuaGanztagesausflug (deutschsprachig) in das Bergland von Namosi: Von Navua aus fahren wir mit traditionellen Langbooten auf dem Navua-Fluss in das Landesinnere, vorbei an Dörfern, unberührtem tropischem Regenwald, tiefen Schluchten und zahlreichen Wasserfällen. Ziel ist das Dorf Raiwaqa, traditionelle Begrüßung und Teilnahme an der Kava-Zeremonie. Gemeinsames Erdofen-Essen ("Lovo"), Badepause an einem Wasserfall und Fahrt auf einem Bambus-Floß. 21. - 23. Tag: FijiFreie Aufenthaltstage in Fiji. Erholung in unserem Resort am Natadola Beach, der schönste Strand der großen Insel Viti Levu. Alternativ weitere Ausflüge, z.B. mit einem Jetboat auf dem Sigatoka River oder zu den vorgelagerten Inseln (optional). 24. Tag: Fiji - AucklandNachmittags kurzer Flug nach Auckland, Hotel in Flughafennähe. 25. Tag: Auckland - Los AngelesAbends Flug nach Los Angeles. Mittags Ankunft, Hotel in Flughafennähe (2 Nächte). 26. Tag: Los AngelesZur eigenen Gestaltung, für eine umfangreiche Erkundung der Stadt, von Beverly Hills über den Sunset Boulevard bis nach Downtown. Auch ein Abstecher nach Santa Mónica bietet sich an. 27. Tag: RückflugNachmittags Rückflug nach Europa. 28. Tag: AnkunftVormittags Ankunft in Frankfurt. H?hepunkte:
Im Reisepreis enthalten
Im Reisepreis nicht enthaltenVisum: Visum: nicht erforderlich, Neuseeland: NZ-eTA ab NZD 44,- und für die USA: ESTA Online-Registrierung US$ 14,- Wunschleistungen
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